
Der Chor
Der Chor alFine Schulze träumt vom Jazz aus dem Wendland groovt seit 2010 unter der Leitung von Lore Schätzlein. Zwölf Frauen und zehn Männer singen vielstimmige Arrangements aus der Rock-, Pop- und Jazzwelt, die nicht nur ins Ohr, sondern besonders unter die Haut gehen. Bei alFine lieben wir es, mit teilweise siebenstimmigen Arrangements den Zauber von vielschichtigen Harmonien erlebbar zu machen – gerade in Kombination mit anspruchsvollen Rhythmen. Das erfordert viel Übung, Einsatz und Engagement von jedem Einzelnen, was alle aber gerne bereit sind, zu geben. Denn wenn wir es dann schaffen, unser Publikum zu faszinieren und zu bewegen, dann wissen wir: Die viele Arbeit hat sich gelohnt!
Vielfältiges Repertoire
Das Repertoire von alFine ist vielfältig, von poppig-rockig mit „Don’t stop me now „ und „Bicycle Race „ von Queen, über mystisch mit „224 „ von Erik Bosio bis zu jazzharmonisch mit „Here’s to life „ von Shirly Horn. alFine singt auch viele „Lieblingsstücke“ wie „Viva la Vida „ von Coldplay, „Under the Bridge „ von den Red Hot Chili Peppers und „Festung „ von Maybebob. Oder einfach wunderbare Liebeslieder wie „Ich seh dich „ von Maybebob und „You’re a song to me „ von Markus Detterbeck. Motto 2025: „Only human“ In diesem Jahr singt alFine unter dem Motto „Only human“, angelehnt an den Popsong „Human „ von Rag „n „ Bone Man, arrangiert von Oliver Gies. Der Song fragt: „Take a look in the mirror, are you deceived in what you believe?” Lassen wir uns davon täuschen, was wir glauben zu sehen? Sind wir besser als diejenigen, die wir ausgrenzen, weil sie eine andere Herkunft, Meinung oder Weltanschauung haben? Nein, denn wenn wir singen, verschwinden alle Unterschiede und wir machen die wundervolle Erfahrung, dass wir letztlich alle „nur“ Menschen sind.
Christian Siewert 17.2.25